Der große Konflikt

Alle Welt schaut auf die materiellen Dinge, weil diese einfach und sichtbar sind. Aber es verhält sich hier wie mit dem Eisberg, dessen Spitze aus dem Wasser schaut: Der größere Teil des Gebildes liegt unter der Oberfläche.

So schauen die Menschen verwundert auf, wenn sich Krisen häufen und die Ordnung langsam aus den Fugen gerät. Die Phase des Kontrollverlustes kommt näher – weil sich die materiellen Dinge nicht kontrollieren lassen. Weil man den Ursprung, die energetische Evolution des Materiellen, nicht versteht.

Das ist es, was die Menschen in Zukunft erwartet: materieller Kontrollverlust. Wohlstand lässt sich nicht mehr planen, zumindest nicht mit strategischen Tricks. Dies ist eine allgemeine Erkenntnis, die von den meisten Menschen geteilt wird. Gleichzeitig ist es aber auch egal, denn die meisten Menschen werden trotzdem alles tun, um ihren Wohlstand zu verteidigen – fast um jeden Preis.

Hier sehen wir also die Grundlage der großen Konflikte. Ideologien sind zu Staub zerfallen. Religionen verstehen sich nicht mehr als exklusiv. Stattdessen geht es darum, materielle Ressourcen zu besitzen und auch einzusetzen. Der Unterschied zwischen der Anhaftung und der Befreiung ist hier ein schmaler Grad: Die Energie des Wohlstands lässt sich nicht kontrollieren, aber sie kann eingesetzt, oder wirtschaftlich gesprochen, investiert werden.

Die einen investieren in Überwachung, Waffen, Militär und in Schlüpflöcher aller Art. Sie rennen einer zerfließenden Zeit hinterher. Vielleicht bauen sie sich Häuser, um sich darin geschützt zu fühlen. In den Häusern schließen sie sich ans Internet und ans Fernsehen an, und verwechseln den Strom der Bilder mit dem Fluss des Lebens.

Die anderen investieren in die Menschen.

Aber das ist nur der sichtbare Teil, der offensichtliche Zusammenhang.

Genauer betrachtet geht es um die Frage, ob die Menschen in die Lage versetzt werden, ihr Bewusstsein zu erheben, oder ob sie versacken, und weiterhin als Produktionsfaktor den Reichtum von anderen mehren.

Den Reichtum anderer mehren – warum nicht? Aber bitte im gegenseitigen Einverständnis und mit einem Mehrwert für beide Seiten.

Im Gegensatz zum großen Konflikt steht die Kooperation. Das Wohl des einen mehrt das Wohl des anderen. Kooperation fordert von den Menschen einiges ein, z.B. eine große Toleranzfähigkeit und ein Verständnis für Gruppenbewusstsein.

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